Ernährungsberatung rund um den
Magen-Darm-Trakt
Regelmäßige Vorsorge senkt das Risiko
an Krebs zu erkranken
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes gehen in den meisten Fällen mit beträchtlichen Ernährungsproblemen einher. Zentrale Bedeutung bei der Abklärung der Krankheiten haben die endoskopischen Diagnostikverfahren mittels Magenspiegelung und Darmspiegelung, die auch für die Magen- und Darmkrebsvorsorge eingesetzt werden.
Liefern diese Untersuchungen keine Auffälligkeiten, so könnten die genannten Symptome durch funktionelle Störungen wie zum Beispiel Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Bauchspeicheldrüsenschwäche oder bakterielle Fehlbesiedelung verursacht sein.
Eine Ernährungsberatung macht deshalb bei unterschiedlichsten Krankheitsbildern therapiebegleitend Sinn. Hier ein paar Beispiele:
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
- Übergewicht
- Nahrungsintoleranzen (z.B. Laktose, Fruktose, Gluten)
- funktionelle Magen-Darm-Störungen (Reizmagen, Reizdarm)
- Fettleber
- Metabolisches Syndrom
- Fettstoffwechselstörungen
- Allergien
- Krebserkrankungen
Viele Beschwerden und Erkrankungen lassen sich durch eine Ernährungsumstellung günstig beeinflussen. In der Ernährungsberatung erhalten Sie Informationen und Tipps, damit Essen und Trinken trotz Ihrer Beschwerden/Erkrankung köstlich und vielseitig bleiben. Die gezielte Ernährungstherapie stellt eine wichtige Ergänzung zur ärztlichen Behandlung dar. Ziel ist es, Ihren Gesundheitszustand und Ihre Vitalität zu verbessern oder zu erhalten.