Ernährungsberatung rund um den
Magen-Darm-Trakt
Regelmäßige Vorsorge senkt das Risiko
an Krebs zu erkranken
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes gehen in den meisten Fällen mit beträchtlichen Ernährungsproblemen einher. Zentrale Bedeutung bei der Abklärung der Krankheiten haben die endoskopischen Diagnostikverfahren mittels Magenspiegelung und Darmspiegelung, die auch für die Magen- und Darmkrebsvorsorge eingesetzt werden.
Liefern diese Untersuchungen keine Auffälligkeiten, so könnten die genannten Symptome durch funktionelle Störungen wie zum Beispiel Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Bauchspeicheldrüsenschwäche oder bakterielle Fehlbesiedelung verursacht sein.
![Verdauungsorgane](https://aleria-gastroenterologie-kaiserslautern.de/wp-content/uploads/2023/04/5S3A0990_1000x1000.jpg)
Eine Ernährungsberatung macht deshalb bei unterschiedlichsten Krankheitsbildern therapiebegleitend Sinn. Hier ein paar Beispiele:
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
- Übergewicht
- Nahrungsintoleranzen (z.B. Laktose, Fruktose, Gluten)
- funktionelle Magen-Darm-Störungen (Reizmagen, Reizdarm)
- Fettleber
- Metabolisches Syndrom
- Fettstoffwechselstörungen
- Allergien
- Krebserkrankungen
Viele Beschwerden und Erkrankungen lassen sich durch eine Ernährungsumstellung günstig beeinflussen. In der Ernährungsberatung erhalten Sie Informationen und Tipps, damit Essen und Trinken trotz Ihrer Beschwerden/Erkrankung köstlich und vielseitig bleiben. Die gezielte Ernährungstherapie stellt eine wichtige Ergänzung zur ärztlichen Behandlung dar. Ziel ist es, Ihren Gesundheitszustand und Ihre Vitalität zu verbessern oder zu erhalten.